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Wissen oder nicht-Wissen – ein Kurs zum Wundern!

In einer Welt, die von ständigem Fortschritt und wissenschaftlicher Erklärung geprägt ist, scheint es paradox, dass das Wunder des Lebens und seine Entstehung immer noch ein Rätsel bleiben. Trotz des enormen Wissens- und Technologiefortschritts steht die Wissenschaft vor einem unüberwindbaren Hindernis: der Unfähigkeit, die Entstehung des Lebens vollständig zu erklären.

Die Chemiker Jürgen-Heinrich Fuhrhop und Tianyu Wang von der FU Berlin bringen diese Frustration auf den Punkt, wenn sie sagen, "dass selbst nach Jahrzehnten der präbiotischen Forschung (= wie das Leben begann) die Kluft zwischen lebender und toter Materie unüberbrückbar erscheint. Die Entstehung des Lebens bleibt ein Mysterium, und selbst der Ausdruck "noch nicht" erscheint angesichts der über 2 Jahrhunderte langen Bemühungen der Naturstoffchemie unangemessen optimistisch."

Ein entscheidendes Merkmal des Lebens ist die Verwendung von Codes, wie zum Beispiel des DNA-Codes aber auch von Frequenzen, die eine bemerkenswerte Unterscheidung zwischen Leben und toter Materie darstellen. Während die Bestandteile der Materie spontan entstehen können, erfordert die Entstehung von Leben eine präzise Abfolge und Kodierung. Diese Präzision erstreckt sich bis in die kleinste Zelle, wo tausende von Prozessen gleichzeitig ablaufen, und dennoch jede Interferenz vermieden wird. Es ist eine Ordnung und Koordination, die außerhalb der Zelle schwer zu erreichen ist, selbst unter kontrollierten Laborbedingungen.

Angesichts dieser Komplexität und Perfektion drängt sich die Frage auf, ob es nicht anmaßend ist zu glauben, dass wir mit mRNA-Codes in ein System eingreifen können, das wir kaum verstehen.

Die Vorstellung, dass wir in ein so präzises und fein abgestimmtes System eingreifen können, ist möglicherweise mehr als nur anmaßend - sie könnte katastrophale Folgen haben bzw. wie wir eventuell noch in den nächsten Jahren erleben werden.

Lebendige Zellen können auch auf verschiedene Arten auf Frequenzen reagieren und interagieren. Dies ist Teil des breiten Feldes der Biophysik und der Erforschung der Wechselwirkungen zwischen lebenden Organismen und elektromagnetischen Feldern.

Zellen kommunizieren untereinander und mit ihrer Umgebung durch eine Vielzahl von Mechanismen, darunter bioelektrische Signale, chemische Signale und mechanische Signale. Diese Kommunikation kann durch externe elektromagnetische Felder beeinflusst werden.

Ein bekanntes Phänomen ist die Resonanzfrequenz, bei der Zellen auf eine bestimmte Frequenz mit verstärkter Reaktion reagieren können. Ein Beispiel hierfür ist die Forschung zur Wirkung von elektromagnetischen Feldern auf Zellen, wie sie in der Bioelektromagnetik oder aber durch Plasmageneratoren im Hertz und Kilohertz Bereich, wie sie seit fast 100 Jahren in der Rife-Technologie durchgeführt wird.

Kommunikation mit genetischen Codes, Hormonen und anderen Botenstoffen, Photonen (Lichtteilchen) und elektromagnetischen Schwingungsfeldern ist einer der haupt Unterschiede zwischen dem Lebendigen und der Materie.

Veröffentlicht von der Pressestelle der Naturheilpraxis Kummer KG

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